Blinder Hund verließ nie sein Bett, dann holt ihn ein ungewöhnlicher Freund zurück ins Leben!



 In dieser Geschichte geht es um einen einsamen blinden Hund, der letztendlich doch ein Freund fürs Leben findet.

Wie für alle anderen Lebewesen kann auch für Hunde der Verlust des Sehvermögens verheerend sein. Auch wenn sie sich durch starke Geruchs- und Gehörssinne auszeichnen, sind Hunde in ihren Möglichkeiten sehr eingeschränkt, wenn sie nichts sehen – zumindest solange sie keine Hilfe bekommen.
$ads={1} Deswegen verließ dieser blinde Hund, der auf den Namen Turfell hört, nie sein kleines Feldbett. Er hatte viel zu große Angst davor, gegen Dinge zu stoßen und sich zu verletzen. Seine Vergangenheit war nicht besonders glücklich, wie auch sein heutiges Frauchen Judy bekundete. Der ehemalige Besitzer warf Turfell gegen die Wand als er noch ein Welpe war. Davon erlitt er nicht nur einen Schock, sondern verlor auch noch einen großen Teil seines Hörvermögens, das bis heute nicht wieder zu ihm zurückgekehrt war. Doch damit nicht genug: Turfells Leben nahm noch eine weitere bittere Wendung, als ein Tierarzt eine Linsentrübung in seinen Augen entdeckte. Damals war er acht Jahre alt. Bald schon färbten sich Turfells Augen milchig-weiß und der Hofhund verlor sein gesamtes Sehvermögen. Der schwerhörige und nichts sehende Hund konnte bald schon nicht mehr durchs Haus gehen, ohne gegen Möbelstücke zu stoßen und sich zu verletzen. Er verbrachte die meiste Zeit in seinem Hundebettchen, um keine weiteren Verletzungen zu riskieren. Nicht gerade optimale Bedingungen für eine Hunderasse die eigentlich viel Bewegung benötigt. Dann aber hatte Frauchen Judy eine brillante Idee. Was die Besitzerin vor? Und wird es Turfell wirklich helfen?
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