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In diesem Video geht es um einen einsamen Hund der mitten im Wald von Wanderern gefunden wird.
Wie heißt es so schön? Unverhofft kommt oft. Und wenn aus einer harmlosen Wanderung urplötzlich eine riskante Rettungsaktion wird, dann trifft dieser Spruch garantiert zu.$ads={1}
So ging es auch einer Familie aus Brisbane in Australien, die sich auf einer Buschwanderung durch einen einsamen und verwilderten Abschnitt des D’Aguilar National Park befand. Jessica Paton, ihr Mann Luke McMillan und ihr Vater Graham Paton erforschten einige Felsenbecken im National Park, als sie plötzlich ein Tier im kalten Wasser eines tiefen Tümpels sichteten.
Zunächst glaubten sie, es handele sich um ein Känguru oder ein Schnabeltier, doch als sie sich langsam näherten, blickten sie plötzlich in das ängstliche Gesicht eines erschöpft aussehenden Hundes. Jessica und ihre Familie wussten nicht, ob es sich um einen Haushund oder ein wildes Tier handelte, doch sie wussten, sie mussten handeln.
War der Hund noch zu retten? Wem gehörte er und warum war ganz alleine im Wald? Wir haben Antworten darauf.
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