Hund flüchtet 11mal vor seinen Besitzern, dann versteht das Tierheim – Er will ihnen etwas sagen!

 


In diesem Video geht es um einen Hund, der ganze 11mal von seinen neuen Besitzern flüchtet und zurück ins Tierheim kommt.

Sicher hat jeder eine etwas andere Vorstellung davon, was ein perfektes Zuhause ausmacht. Doch eine allgemeine Definition des Worts „Zuhause“ ist schnell gefunden: Es ist der Ort, an den man immer wieder zurückkehrt, an dem man sich geborgen fühlt und sich nicht verstellen muss. Die meisten leben in einer Wohnung oder einem Haus und teilen ihr Zuhause nur mit ihren Liebsten. Doch manch einer definiert diesen besonderen Ort womöglich ein wenig anders.
$ads={1} Kay Hyman, Geschäftsführerin der Charleston Animal Society postete kürzlich ein Foto vom Außreißer Hun Gumby auf ihrer Facebookseite. Das Bild zeigt den siebenjährigen Hund, der mitten in den Überbleibseln eines Kissens liegt, welches er zerrissen hatte. Seine ungewöhnliche Geschichte wurde weit über das Tierheim, in welchem er lebt, bekannt. Als das Bild entstanden war, hatte Gumby bereits einige Adoptionen hinter sich gebracht. Der Hund wurde insgesamt achtmal adoptiert und meistens wieder freiwillig in das Tierheim abgegeben. Außerdem kam er dreimal als Streuner wieder zurück. Die engagierten Mitarbeiter versuchten alles, was ihnen möglich war, um Gumby zu einem Zuhause zu bringen, in dem er sich wohlfühlen würde. Erst nach seiner elften Rückkehr verstanden sie, dass er ihnen etwas sagen wollte. Was war mit dem Hund los? Warum kam er immer wieder zurück ins Tierheim?

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